Am schnellsten sind die Farbwechsel, wenn sich zwei Chamäleons treffen. Und sie machen das fast wie ein klassischer Farbfernseher. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Der Trompeter Till Brönner ist auf Tour mit „Silent Night – Das Weihnachtskonzert“, auch in Baden-Baden und Stuttgart. Und er ist dabei der einzige deutsche Jazzmusiker mit so einer erfolgreichen Weihnachtsshow in großen, ausverkauften Konzerthallen und Kirchen. Heißt das aber auch, dass er gar kein Jazzmusiker mehr ist? SWR-Jazzredakteurin Julia Neupert gibt Auskunft.
Höllenscharfe Chips, Gruselrituale, Ekel – Jugendliche suchen nach dem Kick. Welchen Sinn haben Grenzerfahrungen auf dem Weg zum Erwachsenwerden? | Von Eckhard Rahlenbeck (SWR 2024) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/mutproben-rituale-zum-erwachsenwerden | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen
Während des deutsch-französischen Krieges wurde Theodor Fontane als angeblicher Spion verhaftet. Er machte daraus später das Werk „Kriegsgefangen. Erlebtes 1870“.
Neun Jahre, neun Monate und neun Tage – so lange wie kein anderer war der afroamerikanische Hürdenläufer Edwin Moses auf der Strecke der 400m Hürden ungeschlagen. Die Doku „13 steps“ beschäftigt sich mit der Karriere des Ausnahmeathleten, der außerdem ein Pionier im Kampf gegen Doping war.
In ihrem neuen Stück „Endsieg“ reagiert die Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek auf den erneuten Wahlsieg Donald Trumps in den USA. „Es ist ein sehr pessimistisches Bild, das sie zeichnet“, sagt Regisseur Falk Richter, der den Text am Schauspielhaus Hamburg inszeniert.
Der Moskauer Ermittler Alexander Koslow wird in eine russische Provinzstadt geschickt, um eine Reihe von Todesfällen in einem Kinderheim aufzuklären. „Der Schatten einer offenen Tür” ist ein packender Kriminalroman und zeichnet ein plastisches Bild des heutigen Russlands.
Rezension von Tino Dallmann
Der Moskauer Ermittler Alexander Koslow wird in eine russische Provinzstadt geschickt, um eine Reihe von Todesfällen in einem Kinderheim aufzuklären. „Der Schatten einer offenen Tür” ist ein packender Kriminalroman und zeichnet ein plastisches Bild des heutigen Russlands.
Rezension von Tino Dallmann
