ab 0:55 Min. - Weihnachten mit Hermann Hesse - Gedichte und Betrachtungen |
Gelesen v Ulrich Noethen |
1 Std. 20 Min. |
DAV ||
ab 7:34 Min. - Alexej Nawalny: Patriot - Meine Geschichte |
Gelesen von Joachim Schönfeld |
20 Std. 5 Min. |
Argon Verlag ||
ab 18:29 Min. - Margarethe Adler: Die Stunde der Mauersegler |
gelesen von Jördis Triebel |
8 Std. 10 Min. |
Der Hörverlag ||
ab 24:21 Min. - Lotte Schweizer: Das Vampirtier und die Sache mit dem Grusel |
Gelesen von Katharina Thalbach |
2 Std. 49 Min. |
Ab 6 Jahren |
DAV
2016 haben sich die Vereinten Nationen auf 17 so genannte „Ziele für nachhaltige Entwicklung“ geeinigt. Die Idee dahinter ist: Innerhalb von 15 Jahren, also bis 2030 soll es weltweit auf wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Ebene zur nachhaltigen Verbesserung der Lebensbedingungen kommen.
Aber es zeigt sich: Der Kampf gegen den Klimawandel, leergefischte Meere, Ausbreitung der Wüsten, Kriege oder Flüchtlingskrisen ist viel mühsamer als gedacht. Der Umbau in eine friedvolle, sozial ausgeglichene und ökologisch gesunde Zukunft ist ins Stocken geraten.
Forscher vor allem aus Skandinavien sagen: Der globale Wandel scheitert, wenn sich die innere Haltung der Menschen nicht ändert. Sie formulierten deshalb „innere Entwicklungsziele“, die „Inner-Development-Goals“.
In der Sendung Camino fragt Geseko von Lüpke was sich eigentlich ändert, wenn der Wandel von innen kommt.
Mit drei war’s das Schlagzeug, mit vier kam das Klavier dazu, mit zehn das Komponieren, mit 14 das Dirigieren. Und heute? Heute das Jonglieren. Denn wie bringt man all das unter einen Hut?! Frank Dupree schafft das, vielleicht weil er in der Musik keine Schubladen braucht. Einfach gute Musik machen, das ist für ihn das Wichtigste, ob im Jazztrio, als Dirigent oder Solist am Klavier. Dabei liebt er die unterschiedlichen Herausforderungen. Und was hat all das mit Trüffelsuche zu tun? Frank Dupree verrät es - in "Menschen und ihre Musik". Frisch serviert!
Autor Matthias Viertel besucht eine Kirche in Italien, deren Ruhm auch auf Raub basiert. Wie das kam und was das mit dem Nikolaus zu tun hat, erzählt er hier.
Schweden - Senegal - das ist die Achse, auf der wir uns heute u.a. bewegen. Aus Örebrö kommt die Jazzflötistin Annarella Sörlin. Django Diabaté lebt in Dakar und ist ein Meister auf der westafrikanischen Ngoni-Harfe. Gegensätze? Ziehen sich an!
Die beiden bringen ihre musikalischen Welten in Einklang zwischen westafrikanischer Tradition, skandinavischem Folk und der Freiheit des Jazz.
Außerdem: Noch mehr Musik grenzenlos mit Vladimirska aus Polen, Oum aus Marokko, Ladino-Klänge mit dem Kedem Ensemble oder auch a cappella mit den Latvian Voices.
Weihnachtslieder gehören zum Fest der Liebe wie Tannenbaum und Lebkuchen. Viele folgen einem festen Bau-Prinzip. Man kann mit ihnen wie die Gruppe „Wham!“ über Jahrzehnte sogar Millionen verdienen. Aber die Dauerbeschallung mit den Ohrwürmern kann auch richtig nerven. Wir schauen im „Tag“ auf die poppigeren und klassischen Versionen, auf Sehnsucht und Wärme, die sie spenden, auf Rudelsingen und das Gemeinschaftsgefühl, das Singen in der Gruppe stiftet, mit hr-Moderator Tobias Kämmer, der jedes Jahr im Dezember mit tausenden Fans Weihnachtslieder singt, mit Reinhard Röhrs von „Die Experten“, die Swinging Christmas auf die Bühne bringen, mit dem Musikwissenschaftler Jan Hemming von der Uni Kassel, dem Frankfurter Bezirkskantor und Kirchenmusiker der Liebfrauenkirche Peter Reulein und Emanuel Scobel vom Thomanerchor Leipzig.
Podcast-Tipp: Der Krimi-Adventskalender
Ein bisschen Leichtigkeit in der Vorweihnachtszeit gefällig? Dann empfehlen wir Ihnen „Tod unter Lametta“
Im di...
Isabelle Graw hat ein Buch über eine unsympathische Frau geschrieben. Diese Frau ist: Isabelle Graw. So könnte man den Doppelkopf ankündigen, um Aufmerksamkeit zu erregen. Ganz falsch ist das nicht.
Eine interessante kunstgeschichtliche Frage: Warum ist auf manchen Krippenbildern das Jesuskind nackt, auf anderen hat es Windeln an? Autor Matthias Viertel weiß die Antwort.
Die franko-algerische Sängerin, Cellistin und Songschreiberin Nesrine ist eine Geschichtenerzählerin unserer Zeit, eine 'Scheherazade' wie aus 1001 Nacht.
"Kan Ya Makan" heißt ihr neues Album - Es war einmal… Songs nicht zuletzt über den Gewinn und die Chancen von Migration. Gelebte grenzenlose Musik!
Außerdem u.a. an der Hörbar dabei: Valdis Muktupavels aus Lettland, Maltosh aus Frankreich, Habib Koité aus Mali und The Ukulele Orchestra of Great Britain!