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Aus den Archiven
Marie Curie - Pionierin wider Willen Vorgestellt von Isabella Kolar (Wdh. vom 12.08.23) Am 18. Juli 1898 gab das französische Forscherehepaar Marie und Pierre Curie die Entdeckung eines neuen Elements bekannt, das sie - zu Ehren von Maries Heimat - "Polonium" nannten. Einige Monate später entdeckten sie das Radium. 1903 erhielten beide Forscher den Physiknobelpreis. Marie Curie wurde 1911 - unter anderem für die Entdeckung des Radiums - zusätzlich mit dem Chemienobelpreis ausgezeichnet. In dieser Zeit waren die Naturwissenschaften noch eine Männerdomäne. Es war Marie Curie, die die 1896 von Henri Becquerel beobachtete Strahlung von Uranverbindungen analysierte und für diese das Wort "radioaktiv" prägte. Die leidenschaftliche Forscherin starb am 4. Juli 1934 im Alter von 66 Jahren an einer seltenen Form der Leukämie, vermutlich eine Folge ihrer Arbeit mit radioaktiven Substanzen. Sie hatte zu diesem Zeitpunkt neben der Physik auch das Bild der Frau um die Jahrtausendwende eher unabsichtlich revolutioniert - als Frauen erstmals an der Universität zugelassen wurden und eigenständiges Denken erst unter Beweis stellen mussten. Womit Marie Curie als die wohl bekannteste Naturwissenschaftlerin aller Zeiten auch Vorbild für viele nachwachsende Generationen junger Akademikerinnen wurde, die den Erfolg der ambitionierten Polin auch als Erfolg einer Vorkämpferin für Frauenrechte interpretierten - unabhängig davon, wie er ursprünglich gemeint war.
Feature
Welcome Home Dr. Marco Identitätssuche zwischen Karl-Marx-Stadt und Kenia Von Ute Lieschke Regie: Michael Lissek und die Autorin Ton und Technik: Michael Lissek und die Autorin Redaktion: Michael Lissek, Christiane Habermalz Produktion: SWR / Deutschlandfunk 2022 Länge: 51'24 Eine Mehrgenerationen-Geschichte über die Suche nach den eigenen Wurzeln, über Schwarze Menschen in der DDR und im heutigen Ostdeutschland. Marco wächst als fast einziges Schwarzes Kind in den 70er-Jahren in Karl-Marx-Stadt auf. Behütet in einer Familie mit Geschwistern, Vater und Mutter, scheint ihm nichts zu fehlen. Wären da nicht die abwertenden Kommentare über seine Hautfarbe. Nach seiner Geburt treffen diese zuerst seine Mutter, später ihn. Eine konkrete Antwort auf die Frage "Wieso sehe ich eigentlich anders aus?" gibt es vorerst nicht. Erst als Marcos zwei Töchter - die eine mit weißer, die andere mit schwarzer Hautfarbe - anfangen, Fragen zu stellen, macht er sich auf die Suche nach den Wurzeln seiner Herkunft. Das Feature wurde mit dem Civis-Preis 2023 ausgezeichnet. Ute Lieschke, in Leipzig geboren, schreibt als freie Autorin für Musikmagazine und ist für Radiofeatures gern in Ostdeutschland oder der DDR-Geschichte unterwegs. Identitätssuche zwischen Karl-Marx-Stadt und Kenia Welcome Home Dr. Marco
Oper
Theater Altenburg Gera Aufzeichnung vom 08./09.04.2024 Johann Friedrich Agricola "Achille in Sciro", Oper in drei Akten mit einem Prolog Libretto: Pietro Metastasio Licomede - Jasper Sung, Tenor Achille - Angelo Giordano, Countertenor Deidamia - Julia Gromball, Sopran Ulisse - Joel Vuik, Countertenor Teagene - Nicola Ziélinski, Countertenor Nearco - Leila Grace Hills, Sopran Arcade - Miriam Zubieta, Sopran Opernchor des Theaters Altenburg Gera Philharmonisches Orchester Altenburg Gera Leitung: Gerd Amelung
Die besondere Aufnahme
"Wagner ohne Worte" Richard Wagner / Henk de Vlieger Tristan und Isolde - "an orchestral passion" Staatskapelle Weimar Hansjörg Albrecht, Leitung Produktion: Deutschlandfunk Kultur / Oehms Classics 2023
Stunde 1 Labor
Zauberkunst - Zwischen Fingerfertigkeit und Staunen Von Timur Gökce Ob Zaubertricks mit Münzen, Karten oder Kugeln - die meisten Menschen kommen aus dem Staunen nicht wieder heraus, wenn sie verzaubert wurden. In dieser Stunde 1 Labor geht es nicht darum, Tricks zu verraten, sondern in die Welt der Magie einzutauchen: Ein Streifzug durch die intime Salon-Magie, die Geschichte bis hin zur Psychologie der Zauberkunst. Letztlich ist es egal, ob der Trick durchschaut wurde, denn wenn er gut gemacht ist, bleibt man so oder so verzaubert!
Klassik-Pop-et cetera
50 Jahre Klassik-Pop-et cetera Making-of zur Kultsendung (Wdh. v. Deutschlandfunk) In "Klassik-Pop-et cetera" werfen Prominente einen Blick in den eigenen Plattenschrank. Ohne journalistisches Gegenüber erzählen sie von Songs und Werken, die ihr Leben geprägt haben, von Klängen, die sie mit auf die sprichwörtliche einsame Insel nehmen würden. Vor 50 Jahren startete der Musikredakteur Wolf Werth die Sendereihe, die zu Beginn montags ausgestrahlt wurde. Im Lauf der Jahrzehnte erhielt sie nicht nur eine eigene Kennmelodie, sondern etablierte sich mit etwa einer halben Million Hörerinnen und Hörern am Samstagvormittag. Was hat sich sonst noch verändert? Nach welchen Kriterien werden die Gäste ausgewählt? Wie laufen die Aufzeichnungen ab? Und welche Herausforderungen stellen sich für die Macherinnen und Macher? Zum Jubiläumsjahr werfen wir einen Blick hinter die Kulissen.